"Künstlerisch-architektonische Meisterleistung" Abi 2001-Gedenkstätte kann sich im Vergleich mit Konkurrenzobjekten sehen lassen
Einst in einer Nacht-und-Nebel Aktion auf dem Gelände des Gymnasiums Neutraubling erbaut, ist die Abi 2001-Gedenkstätte die wohl beeindruckendste Hinterlassenschaft aller Abiturjahrgänge. Der bekannte und renommierte Kunstexperte Markus Kühnlenz spricht sogar von einer "künstlerisch-architektonischen Meisterleistung, die einen Vergleich mit anderen Hinterlassenschaften nicht zu scheuen braucht".
Diese Aussage haben wir vor Ort kritisch unter die Lupe genommen.
Rückblick: Bau der Gedenkstätte am 26.06.2001
Gymnasium Neutraubling am 13.01.2002: Wir beginnen unseren Rundgang.
Wir nähern uns nun der Hinterlassenschaft der Abiturienten 2001: Trotz einer dicken Schneedecke ist die "Abilympics-Gedenkstätte" schon von weitem sichtbar.
Die Frontansicht dieses Meisterwerks. Wie die Abiturienten 2001 bleibt das Bauwerk eindeutig auf dem Boden der Tatsachen - im Gegensatz zu Konkurrenzobjekten -, ist aber trotzdem eine Spitzenleistung künstlerischen Schaffens.
Wie die Nahaufnahme beweist: Die Gedenkstätte besticht durch überschaubare Einfachheit und maßvolle Bescheidenheit. Ohne Schnee wären auch noch die ausgeglichenen und klaren Formen erkennbar.